Workshop

Annabelle von Sperber

Assoziatives Zeichnen

 

Datum: 04. - 06. Juli

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Kosten: 450€

Teilnehmerzahl: maximal 12

Assoziatives Zeichnen – Kreativtechnik Grundkurs

 

Eine Technik, um den Geist zu entspannen und wieder in einen spielerischen Zustand zu kommen.

Inhalt

Die Illustratorin und Dozentin Annabelle von Sperber zeigt Ihnen u.a. in diesem Kurs, dass es nur weniger Striche bedarf um einen zufälligen Klecks oder Papierschnipsel zum Leben zu erwecken. So wenig Striche wie möglich, so viel wie nötig. Sie werden ganz assoziativ, kleine Zeichnungen erschaffen. Ganz ohne Zutun des Verstandes ergänzt das Auge, was nicht vorhanden ist. Annabelle von Sperber lässt Sie eine völlig neue Art des Sehens entdecken. So hilft das Vorgegebene der eigenen Fantasie auf die Sprünge. Zeichnen lernen heißt Sehen lernen. Und diese Art des Zeichnens macht einfach nur Spaß.

Die Lösung liegt in der Freude und im Spiel. Annabelle von Sperber zeigt Ihnen mit verschiedenen Kreativtechniken einen leichteren und unbeschwerten Zugang zu Ihrer eigenen Kreativität. Sie konzentrieren sich auf das Kleine, auf das, was man normalerweise gar nicht im Blick hat oder sogar als fehlerhaft aussortiert. Mit einem Klecks oder einem Schnipsel kann es losgehen. Sie ergänzen das Fundstück, kritzeln drauflos, ohne Zensur, ohne großen Plan. Ihre Zeichnung darf ein Eigenleben führen. Sie darf grotesk sein, unaufgeräumt, wild, der Strich mal zart, mal heftig. Vielleicht suchend, vielleicht auch bestimmt.

Was zunächst wie ein kindlicher Jux aussieht, ist der Schlüssel zum künstlerischen Ausdruck. Das Zusammenspiel von Fläche und Linie, die Gestaltung von Räumlichkeit, das lässt sich lernen. Ohne technischen Drill, ohne perfektionistischen Zwang.

Zielgruppe

Assoziative Illustration ist eine Praxis für Anfänger und Fortgeschrittene, Ungeduldige und Zaghafte, Energische und Vorsichtige.

Für alle, die sich mehr Spielraum in ihrer Kreativität wünschen.

Es gibt Menschen, die behaupten nicht zeichnen zu können. Ich habe große Freude daran diese Behauptung ad absurdum zu führen.“

 

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